Geschichten

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Grippe ist noch viel schlimmer

Als ich am Morgen ins Badezimmer komme, stelle ich fest, dass der Spiegel kaputt ist. Das, was er mir als mein Gesicht andrehen will, ist nun wirklich eine bodenlose Frechheit. Erkenne mich quasi nur am Pyjama und am Badezimmerregal im Hintergrund.

Der lustlose Spiegel wirkt, als hätte ich ihn überrascht, als wäre er mit der Darstellung meines Gesichts nicht einmal halbfertig geworden. Es sieht maximal so aus, als hätte jemand mit einem ganz feinen, dünnen Bleistift eine Skizze vom Kopf gemacht, die Skizze durch Butterbrotpapier durchgepaust und dann einen Becher Kaffee darauf verschüttet.

Obwohl, wie Kaffee sieht es nicht aus, eher wie verdünnte Himbeermarmelade. Ja, jetzt erkennt man es gut. Als hätte jemand auf das Butterbrotpapier mit dem durchgepausten Kopf noch mit Kaffee und Graupensuppe verdünnte Himbeermarmelade geschüttet.

Frage: «Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist der Schönste im ganzen Land?» Der Spiegel versteht die Frage nicht.

Die Freundin meint, ich sähe schlimm aus. Quasi wie ein farbloser Schnapsmatrizenabzug meiner selbst.

Antworte: «Ich weiß, habe schon mit dem Spiegel gesprochen.»

Sie meint, der Spiegel sei kaputt. Die Tochter habe für ein Naturwissenschaftsprojekt im Bad einen Pappmaché-Planeten mit einem Gemisch aus Himbeermarmelade, Kaffee und Graupensuppe besprüht und dabei versehentlich den ganzen Spiegel gleich mit.

Murmle: «Ach.»

Die Freundin ärgert mich fröhlich. «Hätte man’s gewusst, hätte sie sich die ganze Arbeit sparen und stattdessen einfach deinen Kopf zur Projektstunde mitnehmen können Der würde zurzeit auch ohne weiteres als Eins-a-Marsoberfläche durchgehen.»

Stöhne: «Ich hab Grippe.»

Sie meint: «Das ist höchstens ein grippaler Infekt. Richtige Grippe ist noch viel, viel schlimmer.»

«Schlimmer als das, was ich habe, ist tot. Mindestens. Fühle mich wie lebendig ausgestopft. Als hätte mich der schlechteste Tierpräparator der Welt mit achtzig Kilo Schleim gefüllt.

Nachdem er mich vorher esoterisch betäubt hat. Also diese Betäubung, wo einem nur so eine große Metallklangschale über den Kopf gestülpt wird, und dann schlägt eine sehr kräftige Person mit einem riesigen Klöppel mal ordentlich dagegen. Diese Art Betäubung. Hallt rund eine Woche nach.»

Rufe bei der Ärztin an. Die Sprechstundenhilfe fragt, was ich habe.

Sage: «Uaahhhwwwlallwahlallaschwuaschgmpfflwhaa … äää ääähhhh.»

Sie meint: «Hm, das haben ja im Moment praktisch alle.»

Röchle: «Genau. So Grippe eben.»

«Neenee, das ist nur ein grippaler Infekt. Richtige Grippe ist noch viel, viel schlimmer.» Na toll. Teile ihr mit, keinen Wert auf ihre Vordiagnosen zu legen. Das wollen wir doch mal lieber der Ärztin überlassen, und überhaupt sei so was am Telefon ja wohl nicht seriös zu beurteilen.

Die Sprechstundenhilfe entschuldigt sich für ihre Vorwitzigkeit. Es gebe aber einen Schnelltest, mit dem man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellen könne, ob es Grippe oder grippaler Infekt sei. Ich solle mich doch einmal nach vorne beugen, meinen Kopf durch die gespreizten Beine stecken und versuchen, mir selbst in die linke Hacke zu beißen.

Lege den Hörer zur Seite. Bewege den Kopf langsam nach vorn, Richtung Beine. Verliere das Gleichgewicht, stürze ins Altpapier und rocke dann mit meinem Hintern scheppernd das Altglas.

Höre aus dem Hörer ein lautes und fröhliches Lachen. Ziehe mich zum Telefon, stöhne: «Ich hab’s leider nicht geschafft. Heißt das, ich habe doch die richtige Grippe?»

Sie lacht immer noch. «Nein, nein. Für den Grippe-Schnelltest bräuchten wir selbstverständlich eine Speichelprobe. Das war nur der Schnelltest, ob Sie eine miese Körperbeherrschung haben und ein Idiot sind. Glückwunsch, beides trifft zu. Ist aber nur vorläufig, eine genaue, seriöse, endgültige Diagnose kann natürlich nur die Ärztin stellen.»

Dann gibt sie mir einen ganz schnellen Termin. Ich glaube, sie mag mich. Mir wird schwindlig, als hätte erneut jemand mit einem riesigen Klöppel auf diesen großen Klangeimer auf meinem Kopf geschlagen. Sinke zurück ins Altglas. Lächle.

Rufe mit letzter Kraft zur Freundin: «Mein Plan ist es, innerhalb der nächsten zwei Stunden wieder aufzustehen und zur Ärztin zu gehen. Würdest du, wenn ich die Wohnung verlasse, bitte kontrollieren, ob ich Kleidung trage?»

Sie sagt irgendwas, was ich wegen des Dröhnens der Klangschale nicht verstehe.

Rufe zurück: «Ach ja, und falls ich innerhalb von vierundzwanzig Stunden nicht zurück bin, habe ich die Sprechstundenhilfe geheiratet und bin mit ihr durchgebrannt.»

Die Freundin meint: «Alles klar, vergiss aber deinen Reisepass nicht!»

Dann schlägt der Klöppel wieder zu. Unbestimmte Zeit später sitze ich mit meinem grippalen Infekt im Wartezimmer. Um mich herum nur Menschen, die sich offensichtlich mindestens genauso elend fühlen wie ich. Niemand sagt etwas, und doch hört man im Raum so eine Art Summen.

Als würden sich all unsere Viren angeregt miteinander unterhalten: – Und wie geht’s dir so? – Ach, ich kann nicht klagen. Seit ich beim Evers untergekommen bin, ist alles geschmeidig. Ich kleistere ihn mit Schleim zu, verpasse ihm Fieberphantasien und lasse ihn nachts nicht schlafen. Das Übliche eben. Routinejob. – Ja, muss ja, ne. Ich mach hier auch nichts groß anderes. – Genau, das übliche Tagesgeschäft. Wenn du willst, komm doch mal vorbei. Für so einen kernigen Nebenvirus ist hier beim Evers immer Open House. – Gern, klingt nett. – Ja, kannst ruhig eine Weile bleiben. Hier lässt sich’s leben. – Neenee, ich bleib ja nie lange. Wenn du einen Virus mit richtig Sitzfleisch suchst, dahinten ist ein Influenza A / H3N2. Der Buddha unter den Grippeviren. Wenn der erst mal irgendwo sitzt, dann sitzt er. Den kriegste so schnell nicht wieder weg. Es gibt Kollegen, die behaupten, so ganz geht der überhaupt nie wieder …

Fühle mich unwohl. Versuche Sudokus zu lösen. Die Zahlen verschwimmen mir vor den Augen.

Meine Nachbarin meint: «Ich habe die Zeitschrift zu Hause. Das Sudoku habe ich schon gemacht. Die Lösungszahlen sind null, eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht und neun.»

Bedanke mich und setze mich um. Ihren grippalen Infekt möchte ich mir nun wirklich nicht einfangen. Sollte zur Ablenkung etwas weniger Anstrengendes als Sudokus machen. Vielleicht atmen. Ein-aus-ein-aus-ein-einein …

Mist, diese Atmerei ist irgendwie auch zu anspruchsvoll. Der riesige Klöppel schlägt wieder gegen die imaginäre Klangschale auf meinem Kopf. Endlich. Falle erneut in Trance.

Als das Vibrieren nachlässt, sitze ich schon im Behandlungsraum. Die Ärztin schaut nachdenklich. Redet mit mir.

Wie lange wohl schon? «Also, ich verschreib Ihnen dann erst mal was gegen die Kopfschmerzen.»

«Na ja, richtige Kopfschmerzen habe ich eigentlich gar nicht. Es ist mehr so eine Kopftaubheit.»

«Glauben Sie mir, Sie werden auch noch erhebliche Kopfschmerzen bekommen. Ganz erhebliche.»

«Hm. Können Sie mir schon sagen, was ich habe?»

Ihr Blick wird noch ernster. Sie grübelt, tippt einiges in ihren Computer. «Noch nicht. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Wenn Sie sich einfach ein wenig ruhig verhalten, wird Ihnen nichts passieren. Ich hole Ihnen mal einen Grippetest aus dem Labor.»

Sie verschwindet durch die Tür. Ich stürze zu ihrem Schreibtisch, um auf dem Monitor zu lesen, was sie gerade so nachdenklich besorgt geschrieben hat. Donnere mit voller Wucht mit dem Kopf gegen die tiefhängende Schreibtischbeleuchtung.

«Au!!!» Schiebe meinen dröhnenden Schädel nun vorsichtig Richtung Computer und lese: «Sehen Sie, ich habe doch gesagt, Sie sollen sich ruhig verhalten. Das Rezept gegen Kopfschmerzen liegt vorne.»

Die lustige Ärztin kommt zurück. «Na bravo, durch Sie habe ich gerade eine Wette gegen Frau Kalkow, meine Sprechstundenhilfe, die mit Ihnen telefoniert hat, verloren. Immerhin bekomme ich so aber am schnellsten heraus, ob ein Patient gewillt ist, ärztlichen Anweisungen Folge zu leisten oder eben nicht. Frau Kalkow meinte, der Tiefe-LampenTest wäre bei Ihnen das Sinnvollste, um zügig ein Problembewusstsein zu schaffen.»

Reibe meinen Kopf. Die Sprechstundenhilfe hat tatsächlich über mich nachgedacht, sie muss mich wirklich sehr mögen.

Lächle, bemerke dann erschrocken, dass die Ärztin offensichtlich die ganze Zeit weitergeredet hat.

«… Haben Sie das verstanden?»

«Äääh, ja, natürlich.»

«Schön, wenn Sie sich wirklich mal ein paar Tage richtig ruhig verhalten und Brühe schlürfen, geht das ganz von allein wieder weg. Sonst nehmen Sie halt Medikamente. Rezept liegt vorne, aber wenn Sie die Mittel nehmen, bitte unbedingt genau so, wie ich es Ihnen gerade erklärt habe.»

Ich nicke.

«Doch grundsätzlich wäre es sehr viel besser, wenn Sie sich und Ihrem Körper ein paar Tage völlige Ruhe gönnen würden. Warum sehen Sie diese Krankheit nicht einfach mal als Geschenk?»

Ja, warum eigentlich nicht? Immerhin gelingt es meinem Geschenk auch drei Tage später noch, mich stets aufs Neue zu überraschen. Vergleichbar vielleicht mit der Überraschung eines Boxers, der in Runde vier oder fünf staunt, dass es dem Gegner gar nicht langweilig wird, ihm immer weiter in die Fresse zu schlagen.

Wenigstens zeigen die Medikamente Wirkung. Die metallene Klangschale über meinem Schädel hat sich nun in ein riesiges Popcorn verwandelt. Ein Popcorn, das allerdings noch im heißen Fett brutzelt, und niemand kann sagen, wann es explodiert.

Irgendwann muss es aber explodieren. Das hoffe ich zumindest, also so wie man auf eine furchtbare, unkontrollierbare Katastrophe hofft, nur damit sich mal etwas verändert. Vielleicht hätte ich die Ärztin doch noch einmal fragen sollen, wie genau die Medikamente einzunehmen sind.

Als mein Freund Peter mich besucht, achte ich peinlich darauf, dass wir uns nicht zu nahe kommen, er nichts berührt oder auch nur streift, mit dem ich Kontakt gehabt habe.

«So einen schlimmen, schlimmen grippalen Infekt, wie ich ihn habe», erkläre ich, «nach einstimmiger Expertenmeinung übrigens ein grippaler Infekt, der von einer richtigen und ungewöhnlich bösartigen Grippe eigentlich nur durch die Bezeichnung zu unterscheiden ist, also den wünscht man wirklich seinem ärgsten Feind nicht.»

Peter stutzt kurz, meint dann: «Och, ich schon.»

«Was?» «Na, ich würde das meinem ärgsten Feind eigentlich schon gönnen. Aber hallo!»

Er ist plötzlich ganz aufgeregt und erklärt mir, er habe übermorgen Vormittag zufällig ein Treffen mit Mitarbeitern der Investorengruppe, die das Haus, in dem er wohne, gekauft habe. Jetzt würden die wohl aus allen Wohnungen Ferienapartments oder Eigentumswohnungen machen wollen.

Peter findet, ich könne doch gut mitkommen zu diesem Termin, als sein Rechtsbeistand oder so. Um dann als Zeichen unseres guten Willens all diesen Mitarbeitern mal kräftig die Hand zu schütteln.

Ich winke ab. «Ich bin viel zu krank. Ich kann die Wohnung höchstens verlassen, um zur Ärztin oder zur Apotheke zu gehen. Wenn ich getragen werde, schaff ich’s vielleicht auch bis zum Friedhof.»

Peter lässt nicht locker. «Du darfst dich nicht der Verantwortung entziehen. Das Schicksal hat dir diesen Virus nicht ohne Grund geschenkt. Es ist deine heilige Pflicht, mit ihm für eine bessere Welt zu kämpfen. Im Prinzip bist du jetzt ein biologischer Kampfstoff.»

«Du meinst, ich bin so was wie ein Grippe-Mudschahed?»

«Nee, mehr so was wie Spiderman. Aber statt einer mutierten Spinne hat dich eben ein mutierter Schnupfen gebissen. Sozusagen. Und jetzt hast du virale Superkräfte, die du aber noch nicht richtig kontrollieren kannst …»

Für einen kurzen Moment überlege ich, ob die Ärztin dies vielleicht mit dem Geschenk gemeint haben könnte. Und wem ich alles so wirklich gern mal die Hand schütteln würde.

Ich lächle. Dann jedoch explodiert endlich das riesige Popcorn auf meinem Kopf.

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