Der Flughafen BER wird eröffnet. Ein großer Tag für Berlin und Brandenburg.
Genau 7,34 Sekunden lang läuft er wunderbar. Dann allerdings stürzt ein wirklich großes Raumschiff auf alle drei Startbahnen.
Dies ist der Auftakt zu einer Geschichte, die alles, was wir über außerirdisches Leben zu wissen meinten, über den Haufen wirft. Es treten auf: hochentwickelte Zivilisationen, denen lange Weltraumflüge längst zu mühsam sind und die andere Welten einfach online erobern; Chamäleonsoldaten, die automatisch ihre Form verändern; hyperintelligentes, sprechendes Plastik – und Goiko Schulz, 36 Jahre alt und eigentlich nur für seine Mutter etwas Besonderes.
Gemeinsam mit einer energiegeladenen Fahrradkurierin und einem alten russischen Zeitreiseforscher wird er zur letzten Hoffnung der Menschheit.
Siehe auch: Horst Evers zu „Alles außer irdisch“